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Feelgood-Management: Eine Antwort auf den Fachkräftemangel

05
Jun
Weil Wertschätzung und Wohlfühlen in Zeiten des Fachkräftemangels immer wichtiger werden Ihr Unternehmen ist erfolgreich und Sie haben sich gerade zum Manager befördert. Herzlichen Glückwunsch!
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Weil Wertschätzung und Wohlfühlen in Zeiten des Fachkräftemangels immer wichtiger werden

Ihr Unternehmen ist erfolgreich und Sie haben sich gerade zum Manager befördert. Herzlichen Glückwunsch! Aber was nun? Sie können sich nicht auf Ihren Lorbeeren ausruhen, denn Sie haben jetzt eine ganz neue Herausforderung: den Fachkräftemangel.

Der Fachkräftemangel ist ein wachsendes Problem.  Immer mehr Unternehmen haben Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden. Dies ist besonders in Fachbereichen wie IT, Engineering und Pflege der Fall.

Dabei ist er längst kein neues Problem, sondern eines, das sich über die Jahre hinweg entwickelt hat. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, was der Fachkräftemangel ist, welche Ursachen es gibt und welche Auswirkungen er hat. Zudem werden wir einige Maßnahmen vorstellen, die Unternehmen ergreifen können, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Außerdem stellen wir einen Trendberuf vor, der die Antwort sein kann.

Der Fachkräftemangel ist ein weltweites Problem. In Deutschland und Österreich ist der Fachkräftemangel bereits seit Jahren ein großes Thema. Laut einer Studie des Ifo-Instituts fehlen in Deutschland bereits 1,2 Millionen Fachkräfte. Die Ursachen des Fachkräftemangels sind vielfältig. Zu den häufig genannten Ursachen gehören demographischer Wandel, Fachkräftemigration und die Digitalisierung der Arbeitswelt. Die Auswirkungen des Fachkräftemangels sind vielfältig. Sie reichen von steigenden Löhnen und Gehältern über Probleme bei der Personalgewinnung bis hin zu Problemen mit der Qualität der Arbeit.

Die Zahl der Arbeitskräfte nimmt ab, während die Zahl der Stellen, die zu besetzen sind, steigt. Dieses Ungleichgewicht wird sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen, da die Babyboomer in den Ruhestand gehen und immer weniger junge Menschen nachrücken.

Führungskräfte sind besonders betroffen, da sie diejenigen sind, die für die Einstellung, Ausbildung und Motivation der Mitarbeiter verantwortlich sind. In einer Umfrage von der Feelgood Management Akademie gaben 80% der Führungskräfte an, dass der Fachkräftemangel eines der größten Probleme ist, mit denen sie konfrontiert sind.

Es gibt jedoch einige Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen können, um dieses Problem zu bewältigen.

Die erste Maßnahme ist, den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln. Dazu gehört, ihnen die Möglichkeit zu geben, an Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen oder sich für höhere Positionen zu bewerben.

Eine weitere Maßnahme ist, dafür zu sorgen, dass die Arbeitsbedingungen attraktiv sind. Dazu gehört, ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit zu finden, sowie eine gute Bezahlung und soziale Leistungen zu bieten.

Auch die Förderung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist von großer Bedeutung.

Vor allem fällt jedoch eine Sache auf: Der Arbeitnehmer und seine Bedürfnisse rücken immer mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Während es vor 50 Jahren noch nicht denkbar war, müssen Unternehmen und Arbeitgeber sich heute darum bemühen, ihre Mitarbeiter mit attraktiven Arbeitsbedingungen zu halten – und nicht umgekehrt.

 

  • Die psychische Gesundheit der Mitarbeiter sowie die allgemeine Zufriedenheit des Einzelnen sind wichtige Faktoren.
  • Viele Menschen wünschen sich mehr Zeit für die Familie, flexiblere Jobzeiten und Raum für Selbstverwirklichung.
  • Arbeit bedeutet nicht mehr „nur“, dass wir Geld verdienen und den Lebensunterhalt bestreiten, sondern einer für uns sinnvollen Tätigkeit nachgehen, an der wir idealerweise persönlich wachsen.

Kommuniziere Unternehmenswerte transparenter

Der „Monster Insights HR Report 2022“ macht deutlich: Arbeitnehmer, rund 42 Prozent der Befragten, sehnen sich nach einem sinnvollen Job. Sie möchten in ihrer Tätigkeit also eine tiefere Bedeutung erkennen – anders als noch vor 30, 40 oder 50 Jahren, als der Beruf in erster Linie dazu da war, den Lebensunterhalt zu sichern.

Das heißt: Der Begriff „Arbeit“ hat eine neue Bedeutung bekommen. Denn er ist anders besetzt. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, dem Sinnbedürfnis nachzukommen.

Die Werte des Unternehmens müssen deutlich kommuniziert werden:

  • Wofür steht der eigene Name?
  • Was repräsentiert das Unternehmen?
  • Was ist die Mission?
  • Wie werden die Werte von Führungskräften vorgelebt und umgesetzt?

Unsere heutige Arbeitswelt wird immer mehr vom Begriff der Selbstbestimmung geprägt. Deshalb sind nicht mehr Arbeitgeber in der Position, Bedingungen zu stellen. Eher im Gegenteil: Der Trend geht in Richtung Arbeitnehmer-Empowerment. Beschäftige schreiben die Regeln neu – und Unternehmen müssen sich immer mehr darauf einstellen, um konkurrenzfähig zu bleiben.

Sie legen Wert auf eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben, favorisieren den Home-Office-Arbeitsplatz, kämpfen um flexible Arbeitszeiten, hinterfragen Entscheidungen (Y = Why?) und: Sie wünschen sich eine Verbesserung der Führungsqualitäten des Arbeitgeber-Managements. Monetäres Einkommen und Jobsicherheit rücken in den Hintergrund. Um sie zu motivieren und zu Bestleistungen anzuspornen, reichen ein hohes Gehalt und ein Dienstwagen nicht aus. Sie wollen viel lieber, dass ihre Arbeit auch tatsächlich Sinn macht.

Die Idee von Feelgood Management wurde somit geboren und nicht nur das. Viele MitstreiterInnen aus der Wirtschaft schließen sich bereits der Idee an und wirken in der aktuell in Österreich einzigen Ausbildung der Feelgood Management Akademie mit und es werden Feelgood & Corporate Culture ManagerInnen ausgebildet.

Ein Feelgood Manager, eine Feelgood Managerin stärkt Menschen und unterstützt sie bei der Potenzialentfaltung. Die Arbeit ist sehr vielschichtig und geht von Workshops, über Einzel- und Teamcoaching bis hin zu Führungskräfteberatung.  Wichtig ist, dass die Menschen emotionalisiert und begeistert werden und an einer menschenorientierten Unternehmenskultur gearbeitet wird. Dass sie in einem Umfeld arbeiten, wo sie glücklich und motiviert sind und ihre Stärken und Leidenschaften wirksam für das Unternehmen einbringen können. Die Grundlage dafür bildet die Positive Psychologie, welche es den Menschen ermöglicht, ihr Leben, das Glück und die Zufriedenheit selbst in die Hand zu nehmen. Ein Beruf der begeistert und für menschorientierte Unternehmenskultur steht.

Wir hoffen, dass wir Ihnen einige Inspiration geliefert haben. Teilen Sie uns doch in den Kommentaren mit, welche Auswirkungen Ihrer Meinung der Fachkräftemangel hat?  Vielleicht haben Sie ja auch Anregungen zu diesem Blog, welche Sie mit uns teilen möchten. Teilen Sie diesen Blogbeitrag und als kleines Dankeschön verlosen wir unter allen Kommentaren ein Feelgood Management Akademie Überraschungspaket. Also hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar und vielleicht sind Sie ja bald der/die glückliche GewinnerIn.

Infos unter: www.feelgood-management.at

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